Am 18. März lud der TSV Zweiflingen zum zweiten Mal zur Hüttengaudi, der etwas anderen Jahresfeier. Um 18 Uhr öffneten die Pforten der Festhalle in Zweiflingen und den zahlreichen Besuchern wurde einiges geboten.
Die Abteilungen des TSV legten sich wie auch 2020 mächtig ins Zeug und dekorierten ihre Hütten mit viel Liebe zum Detail. Das kulinarische Angebot war passend zur Hüttengaudi eher rustikal gehalten.
Bei den Frauenturnerinnen gab es einen Hausmacher Wurstsalat und bei den Volleyballern den obligatorischen Partyschnitzelweck oder einen gemischten Salatteller. Unsere Allstar-Fußballer servierten eine rustikale Brettljause mit Rauchfleisch, Kaminwurz, Kren und einem kleinen Verdauungsschnaps.
Für den Nachtisch musste man zum Body Balance. Hier gab es frische Belgische Waffeln oder eine Variation an selbst gemachten Blechkuchen und passend dazu Espresso, Cappuccino, heiße Schokolade mit oder ohne Schuss.
Einen Schuss gab es auch beim Tischtennis und zwar in Form von Willi mit Birne, Schokotraum im Waffelbecher oder einer „heißen Zwetschge“ und auch der Almdudler durfte natürlich nicht fehlen. Fünf erlesene Biersorten und Weine aus dem Hause Birkert rundeten das Angebot ab. In der Bar der Aktiven Fußballer wurden Lillet Wild Berry oder Jacky Cola gemixt.
Für die Kleinsten gab es Dosenwerfen mit jeder Menge schöner Preise und für die etwas Älteren eine Losbude mit hochwertigen Preisen – beispielsweise einem tollen Mountainbike.
Um 19 Uhr konnten dann zahlreiche Ehrungen durchgeführt werden: Wir hatten 5 Ehrungen des Sportkreis, sowie 13 bronzene, 6 silberne und 2 goldene Ehrennadeln des TSV zu verleihen. Und als wäre das noch nicht genug, durften wir für ihren langjährigen außergewöhnlichen ehrenamtlichen Einsatz Frieder Uhlmann, Monika Hesser, Gerhard Klein, Theo Nadig und Oswald Heigl zu Ehrenmitgliedern des TSV ernennen. Der Höhepunkt war die Verleihung der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für besondere Verdienste im Ehrenamt an Rosemarie Söllner.
Gegen 21 Uhr überraschte der Gesangverein Zweiflingen mit einem Flashmob und die ganze Halle sang zusammen „Marmor, Stein und Eisen bricht“!
In den Stunden bis weit nach Mitternacht sorgte DJ Gogo für beste Stimmung – es wurde gesungen und getanzt bis die Sperrstunde dann irgendwann das Ende forderte.
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